Ohne Zweifel wirkt sich die Umgebung auf die Form eines Gebäudes aus: Vom Gelände hängt es ab, wie das Haus verankert ist, wo und auf welche Weise es mit dem Boden in Berührung kommt und wie stark die Gestaltung auf regionale Bedingungen eingehen muss. Ein Gebäude über dem Boden schweben zu lassen, sei es durch Stützen, sei es durch eine Auskragung, kann eine nachhaltige Strategie sein, die auf vielen Grundstücken wirtschaftliche, ökologische und ästhetische Vorteile hat und mit der sich der Bau besser nutzen lässt. Ist diese Strategie vielleicht auch die richtige für Ihr Haus? Wir geben einen Einblick.
Was bringt ein Gebäude zum Schweben?
Das vielleicht treffendste Bild für eine schwebende Architektur ist das Baumhaus. Dieses Hotelzimmer in Schweden hat sich über einem Abhang in den Bäumen eingenistet und bezieht seinen Charme aus der ungewöhnlichen Position unter dem Blätterdach. Die vier Bäume, an denen der Bau befestigt ist, dienen ihm als Stützen.
Die Idee hat etwas für sich: Eine Landschaft – samt ihren natürlichen Gewässern und Böden, ihrer Flora und Fauna – koexistiert mit einem Gebäude, das sich hier in einer gewissen Höhe befindet. Das Beispiel ist natürlich extrem, aber das Konzept lässt sich auch bei Behausungen umsetzen, die eine stärkere Bodenhaftung haben.
Das vielleicht treffendste Bild für eine schwebende Architektur ist das Baumhaus. Dieses Hotelzimmer in Schweden hat sich über einem Abhang in den Bäumen eingenistet und bezieht seinen Charme aus der ungewöhnlichen Position unter dem Blätterdach. Die vier Bäume, an denen der Bau befestigt ist, dienen ihm als Stützen.
Die Idee hat etwas für sich: Eine Landschaft – samt ihren natürlichen Gewässern und Böden, ihrer Flora und Fauna – koexistiert mit einem Gebäude, das sich hier in einer gewissen Höhe befindet. Das Beispiel ist natürlich extrem, aber das Konzept lässt sich auch bei Behausungen umsetzen, die eine stärkere Bodenhaftung haben.
Swatt | Miers Architects
8 Gründe, die für eine schwebende Architektur sprechen:
- Das Grundstück ist uneben
- Sie möchten bestimmte Merkmale des Grundstücks bewahren: Bäume oder andere Pflanzen, vielleicht auch Felsblöcke
- Ein Teil des Grundstücks liegt in einer Senke, im Moorgebiet oder im Marschland, wo sich kein solides Fundament errichten lässt
- Das Grundstück verfügt über eine natürliche Entwässerung, die erhalten werden soll
- Sie möchten Kühlung durch zirkulierende Luft erzielen (v.a. in warmen Regionen)
- Das Grundstück liegt in isolierter Lage oder ist schlecht zugänglich, so dass Bodenaushub und größere Fundamente sich nicht oder nur unter Schwierigkeiten realisieren lassen
- Auch Kostengründe können dafür sprechen, sich wenigstens bei einem Teil des Gebäudes Aushub und Fundament zu sparen
- Wo der Fußboden die Erde nicht berührt, gibt es naturgemäß kaum Probleme mit Schimmel, verrottendem Material oder Insekten
Hufft Projects
Möglichkeiten, ein Haus über dem Boden schweben zu lassen und wenig Fläche zu verbrauchen
Stützen
Wenn Häuser über dem Boden schweben sollen, richtet sich das Augenmerk vor allem auf das Fundament, auf dem das Gebäude ruht. Den Kontakt mit dem Erdboden herzustellen, kann sehr aufwändig sein, sorgfältige Planung erfordern – und der Umwelt trotzdem irreparable Schäden zufügen.
Am häufigsten werden streifenförmige Fundamente aus Beton in den Boden gegossen, auf denen anschließend die tragenden Wände errichtet werden; bei größeren Baulasten sind auch großflächige Stahlbetonplatten üblich. Fundamente dieser Art verteilen das strukturelle Gewicht des Gebäudes mehr oder weniger gleichmäßig auf den Boden, sind allerdings teuer und nicht besonders nachhaltig.
Stützen
Wenn Häuser über dem Boden schweben sollen, richtet sich das Augenmerk vor allem auf das Fundament, auf dem das Gebäude ruht. Den Kontakt mit dem Erdboden herzustellen, kann sehr aufwändig sein, sorgfältige Planung erfordern – und der Umwelt trotzdem irreparable Schäden zufügen.
Am häufigsten werden streifenförmige Fundamente aus Beton in den Boden gegossen, auf denen anschließend die tragenden Wände errichtet werden; bei größeren Baulasten sind auch großflächige Stahlbetonplatten üblich. Fundamente dieser Art verteilen das strukturelle Gewicht des Gebäudes mehr oder weniger gleichmäßig auf den Boden, sind allerdings teuer und nicht besonders nachhaltig.
Keuka Studios, Inc
Für Gebäudefundamente gelten eigene ästhetische Gesetze, die aber oft eher von Nützlichkeitserwägungen oder finanziellen Grenzen geprägt sind als von der Vorstellung einer schönen Form. Einfachheit und Wiederholung sind die wichtigsten Elemente für ein Fundament, das die Gebäudelast effizient an den Boden weitergibt. Doch wenn ein Haus wirklich schweben soll, ist ein etwas differenzierterer Ansatz nötig.
Der Eigentümer dieses Hauses hat sich gegen das übliche Betonfundament entschieden. Deutlich sind die Stützen zu sehen, auf denen sein Zuhause ruht. Die Gebäudelast wird auf eine Reihe von Punkten verteilt. Die Stützen liegen auf einer Linie mit den Außenwänden, und die Form des Gebäudes fließt elegant am Abhang entlang. Das Land folgt einer anderen Ordnung als die Architektur.
Der Eigentümer dieses Hauses hat sich gegen das übliche Betonfundament entschieden. Deutlich sind die Stützen zu sehen, auf denen sein Zuhause ruht. Die Gebäudelast wird auf eine Reihe von Punkten verteilt. Die Stützen liegen auf einer Linie mit den Außenwänden, und die Form des Gebäudes fließt elegant am Abhang entlang. Das Land folgt einer anderen Ordnung als die Architektur.
Mohler + Ghillino Architects
Auf hügeligem, unebenem Gelände kommen die Vorzüge eines von Säulen gestützten Fundaments am besten zum Tragen. Die Säulen werden so aufgestellt und in den Boden eingelassen, dass sie auf gleicher Höhe abschließen und ein Raster bilden, auf dem sich das Gebäude errichten lässt. Solche Säulen sind von sich aus effizient, denn für ihre Fertigung fällt weniger Beton an, als wenn vor Ort ein ganzes Fundament gegossen werden muss.
Wenn Sie jetzt an klassische Pfahlbauten in Sumpfgebieten denken, an schiefe Fußböden auf wackligen Pfosten, kann ich Sie beruhigen: Moderne Pfahlgründungen können bautechnisch ebenso stabil realisiert werden wie die üblichen Streifen- oder Plattenfundamente aus Beton. Wichtig ist, dass bereits der Entwurf von einem fachkundigen Architekten oder Ingenieur stammt, damit die Gebäudelasten auch wirklich auf einer tragfähigen Basis ruhen.
Wenn Sie jetzt an klassische Pfahlbauten in Sumpfgebieten denken, an schiefe Fußböden auf wackligen Pfosten, kann ich Sie beruhigen: Moderne Pfahlgründungen können bautechnisch ebenso stabil realisiert werden wie die üblichen Streifen- oder Plattenfundamente aus Beton. Wichtig ist, dass bereits der Entwurf von einem fachkundigen Architekten oder Ingenieur stammt, damit die Gebäudelasten auch wirklich auf einer tragfähigen Basis ruhen.
SALA Architects
Pfahlgründungen greifen weniger in die Umgebung ein als Fundamentplatten. Erdreich muss weder ausgehoben noch verfüllt werden. Allerdings verlangen unterirdisch verlegte Sanitär- oder Stromleitungen besondere Aufmerksamkeit. Deshalb kommen Stelzenkonstruktionen häufig an einer Stelle gezielt mit einem gegossenen Fundament in Kontakt, das den nötigen Schutz bietet, um den reibungslosen Übergang der Leitungen vom Innenraum unter die Erde zu ermöglichen.
Damit der Fußboden auch in den Wintermonaten nicht zu kalt wird und die Wasserleitungen nicht einfrieren, ist eine gute Wärmedämmung bei Pfahlgründungen besonders wichtig.
Damit der Fußboden auch in den Wintermonaten nicht zu kalt wird und die Wasserleitungen nicht einfrieren, ist eine gute Wärmedämmung bei Pfahlgründungen besonders wichtig.
Mohler + Ghillino Architects
Stützen können aus Gussbeton gefertigt sein, aus Stahl, Betonblöcken, Ziegeln oder speziell vergütetem Holz. Bei ungünstiger Bodenbeschaffenheit und in überflutungsgefährdeten Gebieten sind tief in die Erde eingelassene, schraubenförmige Pfähle eine gute Wahl.
Auskragungen
Stützen sind nicht das einzige Mittel, mit dem wir den Fußabdruck eines Gebäudes vermindern können. Auskragungen, also Vorsprünge oder über den Boden ragende Gebäudeteile, sind eine weitere Möglichkeit, durch verlängerte Bodenplatten bestimmte Aussichten oder Merkmale des Grundstücks zu genießen. Eine solche Erweiterung der Grundfläche funktioniert vor allem dort gut, wo das Gebäude sich in die vorhandene Vegetation so weit wie möglich einfügen soll – zum Beispiel, wenn die sonst verbaute Fläche zum Verlust eines Baums geführt hätte.
Stützen sind nicht das einzige Mittel, mit dem wir den Fußabdruck eines Gebäudes vermindern können. Auskragungen, also Vorsprünge oder über den Boden ragende Gebäudeteile, sind eine weitere Möglichkeit, durch verlängerte Bodenplatten bestimmte Aussichten oder Merkmale des Grundstücks zu genießen. Eine solche Erweiterung der Grundfläche funktioniert vor allem dort gut, wo das Gebäude sich in die vorhandene Vegetation so weit wie möglich einfügen soll – zum Beispiel, wenn die sonst verbaute Fläche zum Verlust eines Baums geführt hätte.
MacKay-Lyons Sweetapple Architects Limited
Eine Auskragung benötigt eine statisch ausgereifte Verankerung und ist nur auf einem massiven Unterbau möglich. Dieser Ankerpunkt kann aber normalerweise, wenn es der Baugrund erlaubt, in einiger Entfernung zur Stelle der Auskragung liegen.
Legerton Architecture. P.A.
Je mehr Platz unter dem auskragenden Gebäudeteil bleibt, desto eher kann das Gelände seinen ursprünglichen Zustand bewahren, weil genügend Licht, Luft und Wasser den Boden erreichen.
Prentiss Balance Wickline Architects
Türme
Eine weitere wirkungsvolle Gestaltungsmöglichkeit besteht darin, in die Höhe zu bauen, um auf diese Weise den Flächenverbrauch gering zu halten. Dieses turmartige Gebäude erhebt sich hoch aus dem dicht umwaldeten Grundfläche und macht den Weg frei für Aussichten und viel Tageslicht. Nur zwei tragende, schmale Wände stützen den Turm. Das Design verlässt sich auf seine strukturelle Effizienz und führt zu weniger versiegelter Fläche.
Eine weitere wirkungsvolle Gestaltungsmöglichkeit besteht darin, in die Höhe zu bauen, um auf diese Weise den Flächenverbrauch gering zu halten. Dieses turmartige Gebäude erhebt sich hoch aus dem dicht umwaldeten Grundfläche und macht den Weg frei für Aussichten und viel Tageslicht. Nur zwei tragende, schmale Wände stützen den Turm. Das Design verlässt sich auf seine strukturelle Effizienz und führt zu weniger versiegelter Fläche.
Bei diesem Turm hat man das Konzept der Auskragung angewandt, wodurch nur wenig Grundfläche versiegelt wird. Das auskragende Obergeschoss steht im 45-Grad-Winkel zum Erdgeschoss, um den besten Blick auf die Landschaft zu gewinnen. Es versorgt die Untergeschosse sowohl mit Licht als auch mit Luft. Die notwendigen Arbeiten an Grund und Boden fielen hier geringer aus.
Shaeffer Hyde Construction
Brücken
Eine Brücke dient der Verbindung zweier Gebäudeteile; sie greift ebenfalls kaum ins Gelände ein und hat eine lange architektonische Tradition, von den Aquädukten der alten Römer bis zum hypermodernen Viadukt von Millau in Südfrankreich. Zwei massive Fundamente sind nötig, um eine Brücke zu tragen; sie selbst berührt den Erdboden nicht und lässt dadurch sowohl der Vegetation als auch den natürlichen Entwässerungskanälen freien Lauf. Die Gebäudelast verteilt sich auf bestimmte Punkte. An den Stellen, wo die Brücke auf festem Fundament aufliegt, lassen sich wie bei Häusern auf Stützkonstruktionen die Sanitärrohre und Stromleitungen unterbringen.
Eine Brücke dient der Verbindung zweier Gebäudeteile; sie greift ebenfalls kaum ins Gelände ein und hat eine lange architektonische Tradition, von den Aquädukten der alten Römer bis zum hypermodernen Viadukt von Millau in Südfrankreich. Zwei massive Fundamente sind nötig, um eine Brücke zu tragen; sie selbst berührt den Erdboden nicht und lässt dadurch sowohl der Vegetation als auch den natürlichen Entwässerungskanälen freien Lauf. Die Gebäudelast verteilt sich auf bestimmte Punkte. An den Stellen, wo die Brücke auf festem Fundament aufliegt, lassen sich wie bei Häusern auf Stützkonstruktionen die Sanitärrohre und Stromleitungen unterbringen.
Lake Flato Architects
Architektonische Gestaltungselemente – zum Beispiel einfache, massive Betonwände – können Höhenunterschiede ausgleichen. Die Brücke, die hier zu sehen ist, schafft mit einem minimalen Eingriff gleich zwei Aufenthaltsflächen: Nicht nur im Raum selbst ist viel Platz, sondern auch darunter.
M+A Architecture Studio
Durch Überbrückungen lassen sich sogar Bäume in Wohnräume integrieren – sie müssen dann weder gefällt noch an den Wurzeln verletzt werden.
Vibe Design Group
Hybride
Jedes der bisher vorgestellten Konzepte – Brücken, Türme, Stützen und Auskragungen – lässt sich mit anderen kombinieren, wenn man es mit besonders anspruchsvollen Grundstücken zu tun hat.
Wir sind es gewohnt, in einer Welt aus ebenen Flächen zu leben und hier unsere Häuser zu bauen, deshalb sind unsere Gebäude von dem Material beeinflusst, das wir verwenden. Über dem Boden schwebende Gebäude setzen unsere waagerechten, ebenen Fußböden in Kontrast zu den natürlichen Formen der Landschaft. Der Unterschied zwischen organischer und gebauter Umwelt verleiht jeder der beiden Komponenten eine besondere Bedeutung.
Jedes der bisher vorgestellten Konzepte – Brücken, Türme, Stützen und Auskragungen – lässt sich mit anderen kombinieren, wenn man es mit besonders anspruchsvollen Grundstücken zu tun hat.
Wir sind es gewohnt, in einer Welt aus ebenen Flächen zu leben und hier unsere Häuser zu bauen, deshalb sind unsere Gebäude von dem Material beeinflusst, das wir verwenden. Über dem Boden schwebende Gebäude setzen unsere waagerechten, ebenen Fußböden in Kontrast zu den natürlichen Formen der Landschaft. Der Unterschied zwischen organischer und gebauter Umwelt verleiht jeder der beiden Komponenten eine besondere Bedeutung.
Vitra
Kleinere Häuser
Der vielleicht offensichtlichste Weg, ein Haus locker in der Landschaft zu verorten und wenig Fläche zu verbrauchen, ist die Verkleinerung der Maßstäbe. Es fällt uns nicht immer leicht, Bedürfnisse von Wünschen zu unterscheiden, und bei jedem Hausbau kommt es zu einer Verflechtung dieser beiden Aspekte. Aber auch wenn ich vielleicht gerne eine Doppelgarage, einen Schuppen und einen Swimmingpool hätte: Bislang bin ich gut ohne diese Bequemlichkeiten ausgekommen, und deshalb weiß ich, dass es sich um Wünsche handelt – nicht um Bedürfnisse.
Der vielleicht offensichtlichste Weg, ein Haus locker in der Landschaft zu verorten und wenig Fläche zu verbrauchen, ist die Verkleinerung der Maßstäbe. Es fällt uns nicht immer leicht, Bedürfnisse von Wünschen zu unterscheiden, und bei jedem Hausbau kommt es zu einer Verflechtung dieser beiden Aspekte. Aber auch wenn ich vielleicht gerne eine Doppelgarage, einen Schuppen und einen Swimmingpool hätte: Bislang bin ich gut ohne diese Bequemlichkeiten ausgekommen, und deshalb weiß ich, dass es sich um Wünsche handelt – nicht um Bedürfnisse.
Vitra
In den USA sind die Privathaushalte für 21 Prozent des jährlichen Energieverbrauchs verantwortlich, wie das US-Energieministerium ausgerechnet hat. Laut Umweltbundesamt waren es in Deutschland 2013 sogar 28 Prozent. Wenn man diese Zahlen betrachtet, erscheint das Bauen in kleinerem Maßstab als nichts Exotisches mehr, sondern als Gebot unserer Zeit.
Schwebende Architekturen gehören dazu und haben weitreichende Vorteile. Ob wir auf ein Betonfundament verzichten oder gleich kleiner bauen: Wir verbrauchen dabei weniger Land, verkleinern unseren Fußabdruck – nicht zuletzt auch, weil wir weniger Ausgangsmaterial und Energie benötigen, denn beides entnehmen wir der Umwelt.
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